Isarbrücke ab 6. Mai gesperrt
Sanierung dauert voraussichtlich bis September
Mit der Generalsanierung der Isarbrücke an der Ennser Straße steht eine bedeutende Tiefbaumaßnahme bevor, die den Verkehr in der Stadt für einige Monate stark beeinträchtigen wird. Ab dem 6. Mai ist die Brücke für rund fünf Monate gesperrt. Dies hat auch Auswirkungen auf den ÖPNV.
Die Isarbrücke Ennser Straße muss saniert werden. Für die Durchführung der Arbeiten ist eine Vollsperrung erforderlich. Die Sperrung beginnt am Montag, 6. Mai, und dauert voraussichtlich bis Ende September 2024. In diesem Zeitraum ist die Brücke für den motorisierten Verkehr nicht befahrbar.
Die Umleitung erfolgt von Richtung St 2074 kommend über die Boschstraße/Höller Straße/Bahnhofstraße stadteinwärts. In der Gegenrichtung läuft die Umleitung auf der St 2074 bereits über die Brumather Straße, die Höller Straße sowie dann nochmal über die DGF15/St 2327 Ostumgehung Dingolfing und dann über Hacklberg die St2327 Richtung stadteinwärts und umgekehrt. Die Umleitungen werden entsprechend ausgeschildert. Untenstehend ein Lageplan mit einer Übersicht.
Da aufgrund des deutlich erhöhten Verkehrsaufkommens vor allem zu Stoßzeiten mit Rückstaus auf der Höller Straße und Bahnhofstraße zu rechnen ist, wird auf die alternativen Querungsmöglichkeiten über die Isar über die Ostumgehung Dingolfing und die Isarbrücke Teisbach hingewiesen.
Die Fußgänger und Radfahrer können die Isarbrücke auf dem Geh- und Radweg fast die gesamte Bauzeit über passieren. Dafür steht jeweils einer der Geh- und Radwege zur Verfügung.
Neue DINGO-Fahrpläne während der Bauphase
Die Sperrung der Isarbrücke/Ennser Straße sowie die Sperrung der Bahnhofstraße ab Juni (bis voraussichtlich Oktober) haben auch Auswirkungen auf den Fahrplan der Stadtbusse. Dieser wurde für die Zeit der Bauarbeiten angepasst.
Änderungen bei der Schülerbeförderung
Ab Montag, 6. Mai, müssen sich auch die Schülerinnen und Schüler umstellen, es kommt zu einer Fahrplanänderung bei den Pellkofer-Bussen. Diese Änderungen gelten für die gesamte Bauzeit und betreffen sowohl die Abfahrtszeiten als auch zum Teil die Linienführung. Es wird gebeten die Kinder frühzeitig zu den Haltestellen zu schicken, damit die Schülerbeförderung trotz der Einschränkungen reibungslos erfolgen kann.